• Es wird wieder geplant !

    Nach langer und teilweise schleppender Zeit der Corona-Pandemie läuft das Stammesleben und unsere Kinder- und Jugendarbeit wieder an. 

    Anfang März hat sich die Leiterrunde im Moorhaus in der Eifel getroffen um unsere Pfadfinder-Jahr 2022 zu planen. Leider war es uns in diesem Jahr nicht möglich ein Sommerlager zu ermöglichen. Jedoch haben wir mit unserem Bezirkspfingstlager trotzdem ein Kracher-Lager vor der Tür. Weiterhin wird es den lang ersehnten Stufenwechsel geben nach den Sommerferien. 


    Alle wichtigen Termine findet Ihr in der Übersicht


    Weiterhin wird es auch Änderungen bei der Besetzung der Gruppenleitungen geben: 

    • Leandra wird als Leiterin in die Wölflingsstufe schnuppern. 
    • Jan wird mit Devin und Patrick die Juffistufe betreuen. 
    • Nach den Sommerferien wird Patrick dann die Juffisstufe Richtung Pfadis verlassen. 
    • Leider werden Nils und Alina schweren Herzens die Pfadfistufe nach den Sommerferien nicht weiter leiten. Nach einer zweiten Gruppenleitung werden gerade die Fühler ausgestreckt. 
    • Die Roverstufe wird wie bisher von Daniel (Rosi) und Timo begleitet. 

    Die Leiterrunde freut sich auf das Jahr 2022 mit euch! Im Gepäck haben wir ganz viele Ideen, geballte Motivation und vor allem richtig Bock auf Pfadfinden mit euch, so wie wir es kennen.

  • Termine 2022

    In der Rubrik Termine findet ihr ab sofort ganz aktuell, was wir in diesem Jahr alles an tollen Sachen geplant haben. Besonders gewürdigt werden muss dabei, dass in diesem Jahr mal wieder ein Bezirkspfingstlager mit mehreren Hundert Pfadfindern aus dem Bezirk EN stattfindet. Unser liebenswürdiger Bezirk EN (der mit dem kleinEN Sprachfehler) hat sich unter dem Motto „Beef der Götter – Spiel dich aufEN Olymp“ ein großartiges Programm ausgedacht. Unter folgendem Link bekommt Ihr dazu aktuelle Infos: 

  • Aktuelles – Corona / 2021 / …

    Am vergangenen Samstag traf sich die Leiterrunde zum alljährlichen Planungstag. Sonst immer ein schönes Event bei Spekulatius und Kakao, diesmal zuhause auf der Couch, mit gestrafftem Programm, Laptop auf dem Schoß und dem Getränk der Wahl. Wir haben uns und unseren Umgang mit den letzten Monaten reflektiert und uns Ziele gesetzt, wie wir weiter damit umgehen wollen. Und vor allem: wie wir weiterMACHEN!

    Wichtigster Beschluss: Wir werden die Gruppenstunden bis auf weiteres aussetzen.

    Auch wenn es, streng nach der Gesetzeslage, aktuell erlaubt wäre Gruppenstunden durchzuführen, so ist es uns aktuell im Sinne unserer Verantwortung nicht möglich, Gruppenstunden mit Präsenz durchzuführen. Wir sind sehr bemüht, unsere alternativen Angebote weiter zu entwickeln. Es gibt bereits eine Menge guter Ideen. Ihr hört von uns!

    Weiterhin haben wir entschieden, dass es in diesem Winter keine Tannenbaumaktion geben kann und wird. Diese Aktion ist in aller erster Linie eine Gemeinschaftsaktion, bei der alle im Stamm, von klein bis groß, Ihren Anteil bringen. In alternativen Konzepten wäre es einfach nicht das gleiche.

    Bei allen Schwierigkeiten sind wir froh, dass wir ein stabiles Fundament haben. Die Leiterrunden, moderiert von unseren famosen Vorständen Alina und Timo, funktionieren gut und bei den wenigen Aktionen die es gab haben wir auch gemeinsam hervorragend harmoniert.

    Gut Pfad!

  • Wir leben noch – und wie!

    Seit den Sommerferien gibt es bei uns wieder Gruppenstunden. In allen Gruppen sind diese aktuell sehr gut besucht und es ist für uns eine Freude wieder gemeinsam Zeit zu verbringen. Wir hoffen sehr, dass es die Situation zulässt dies weiterhin in dieser Form durchzuführen.

    Vom 09. – 13. September konnten wir in Obersprockhövel sogar ein Herbstlager durchführen. Die Wölflinge und Jungpfadfinder hatten Ihr lager in einem leerstehenden Kuhstall aufgeschlagen und haben abends die Zeit am Lagerfeuer sehr genossen. Tagsüber wurde viel Zeit mit Geländespielen, Wanderungen sowie kleineren und größeren Projekten in der Natur verbracht.

    Im Sommer gab es für die Pfadfinder ein Sommerlager im Bundeszentrum in Westernohe. Die 10 Kinder und zwei Leiter haben das Wiedersehen nach 6 Monaten sehr genossen und waren froh, wieder eine gemeinsame Zeit zu verbringen. Der Badestrand and der Krombachtalsperre und das Bauen von eigenen Schwedenstühlen waren nur zwei von wenigen Highlights. Ein heftiges Unwetter, dem die perfekt aufgebauten Zelte aber getrotzt haben, hat alle nur noch mehr zusammen geschweißt!